"Das ABC meiner Stadt" ist ein gemeinsames eTwinning Projekt für litauische und polnische Schüler.
2012 m. gruodžio 25 d., antradienis
2012 m. lapkričio 12 d., pirmadienis
L wie Literarisches Museum von Alexander Puschkin/Das litauische ABC meiner Stadt
Alexander Puschkin gehört zu den berühmtesten russischen Dichtern. Obwohl Puschkin mit dem polnischen Dichter Adam Mickewicz befreundet war, ist er aber nie in Vilnius gewesen. Trotzdem ist die Stadt eng mit seiner Familie verbunden. Es gibt eine Legende, dass der Zar Peter I persönlich den aus Afrika gebrachten Hannibal, den Urgroßvater des Dichters , hier in Vilnius getauft hatte. In Vilnius lebte der Sohn des Dichters Grigorij Puschkin. Im Gutshaus, wo die Familie des jüngsten Sohnes von Puschkin wohnte, gibt es einige dem großen russischen Poeten gewidmete Ausstellungen. Außerdem kann man sich mit seinen Schaffensthemen und -motiven, Verfilmungen und Musik bekannt machen. In sechs der Museumszimmer ist das geschmückte Interieur bewahrt worden.
K wie Kirchen/Das litauische ABC meiner Stadt
Die orthodoxe Kathedrale der Himmelfahrt der Gottesmutter geht auf das 14. Jahrhundert zurück.
Die St.-Annen-Kirche zusammen mit der ebenfalls gotischen Bernhardiner-Kirche.
Kathedrale Sankt Stanislaus.
Moderne katholische Kirche.
Ortodoxische Kirche vom Anfang des 20.Jahrhunderts.
Evangelisch-Lutherische Kirche.
Vilnius hatte einen grossen Einfluss
auf seine kulturelle und architektonische Entwicklung. Die Stadt ist jetzt durch ihre
Kirchen und andere Sanktuarien bekannt. Im Zentrum der Stadt befinden sich mehr
als 30 Kirchen in verschiedenen Baustilen. Viele Baustile hinterließen ihre
Spuren, vor allem prägen sie der Barock, aber auch Gotik und Renaissance. Sehenswert sind die Peter
und Paul Kirche, die St.-Annen-Kirche ein gotisches Backsteingebäude zusammen mit der ebenfalls
gotischen Bernhardiner-Kirche.
2012 m. spalio 19 d., penktadienis
Unser Aufenthalt in Litauen/ Das polnische ABC meiner Stadt
Am 19. September
haben wir unsere eTwinning-Freunde besucht.
Vilnius in unseren Augen
Wir möchten uns für die Moglichkeit bedanken, sich gemeinsam zu treffen und Euch - unsere eTwinning
– Freunde persönlich kennenzulernen. Dank dem Projekt haben wir neue Freunde
gewonnen, wir haben sehr viel von den Sehenswürdigkeiten Eurer Hauptstadt
erfahren. Vielen Dank für das gemeinsame Spiel in Eurer Schule. Das hat uns
viel Spaß gemacht. Das war für uns
sicherlich ein unvergessliches Erlebnis.
2012 m. spalio 15 d., pirmadienis
J wie Jüdische Kultur in Vilnius/Das litauische ABC meiner Stadt
In Vilnius lebte und arbeitete Zemah Shabad (bekannt als Doktor Oj Boli)
2012 m. spalio 13 d., šeštadienis
I wie In den Märchenwelten/Das litauische ABC meiner Stadt
In Vilnius in der Trakų-Straße befindet
sich die Mickevičius- Bibliothek.
Hier kann man im Oktober 2012 eine interaktive Ausstellung besuchen und selbst die wunderbare Märchenwelt entdecken: auf Bäumen geschrieben, in Schatzkisten versteckt,
auf Filmen, in Hörproben zum Anhören, auf Bildern zu sehen.
Hier sind
einige Materialien zur Mitarbeit und zum Mitlernen
für Schüler und Lehrer. Viel Spaß!
2012 m. rugsėjo 23 d., sekmadienis
H wie Heimat/ Das litauische ABC meiner Stadt
Die Kirche des Heiligen Kazimieras in Naujoji Vilnia.
Wir kommen aus Litauen und leben in Vilnius. Diese Stadt ist unsere Heimat. Unser Bezirk heisst Naujoji Vilnia. Mehr über die Geschichte und Gegenwart von unserem Bezirk ist auf TwinSpace zu finden.
2012 m. gegužės 23 d., trečiadienis
S wie Schloss/ Das polnische ABC meiner Stadt
Das
gotische Deutschordenschloss in Olsztynek wurde in den Jahren 1340-1366 errichtet. Es sollte Sitz der
Ordenspfleger sein. Das Schloss besaß einen Kreis von Wehrmauern, deren Überreste bis heute erhalten sind. Derzeit befindet sich in dem Gebeude
die Berufsschule.
R wie Ritter/ Die Schlacht bei Tannenberg und die Bruderschaft „Konvent des Heiligen Petrus in Olsztynek”/ Das polnische ABC meiner Stadt
Die Schlacht bei Tannenberg
wurde am 15. Juli des Jahres 1410 im Ordensland Preußen unweit der Orte Tannenberg und Grünfelde zwischen
dem Heer des Deutschen Ordens unter Hochmeister Ulrich von Jungingen und einer gemeinsamen Streitmacht des Königreichs Polen unter König Władysław II.
Jagiełło sowie des Großherzogtums Litauen unter Großfürst Vytautas
ausgefochten. Die schwere Niederlage der Streitmacht des Deutschen Ordens
kennzeichnet den Beginn des Niedergangs der Ordensherrschaft in Preußen sowie
den Aufstieg Polen-Litauens zur europäischen Großmacht. Die Auseinandersetzung
gilt als eine der größten Schlachten zwischen mittelalterlichen Ritterheeren und gehört seit dem 19. Jahrhundert zum Nationalmythos Polens und Litauens.
Seit den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts finden immer umfangreichere
Vorführungen der Schlacht statt. Im Jahre 2010 nahmen 6 000 Darsteller an
den Schlachtszenen teil.
Offizielle
Internetseite der Schlacht bei Tannenberg - Fotos/ Oficjalna strona Bitwy pod Grunwaldem - Zdjęcia
Inszenierung
der Schlacht unserer Schüler
Die Ritter, die an der Schlacht bei Tannenberg
teilnahmen, ließen sich unter anderem in Hohenstein
nieder. Die Bruderschaft „Konvent des Heiligen Petrus in Olsztynek” wurde gegründet, um die
Erinnerung an das Leben
des Rittertums auf dem Gebiet Polens und des Deutschen Ritterordens im Bewusstsein zu halten.
Um die Kultur des polnischen Rittertums näher zu bringen, bietet die
Bruderschaft die Vorführung der Schlacht, der Waffen (der
Schwerter, der Streitkolben, der Beile, der Spieße) sowie der
mittelalterlichen Feuerwaffe, Kleidung und Tänze an.
Offizielle Internetseite der Bruderschaft „Konvent des Heiligen Petrus in Olsztynek”
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