2012 m. kovo 31 d., šeštadienis

J wie Jugendstadtrat/ Das polnische ABC meiner Stadt

Im Februar 2004 bewilligte der Stadtrat in Olsztynek, den Jugendstadtrat zu gründen, um der Jugend die Möglichkeit zu geben, sich aktiv an der Bildung der Selbstverwaltung zu beteiligen. Die Jugendstadtratsmitglieder, die alle 2 Jahre gewählt werden, sind Schüler des Gymnasiums, der Gesamtschule und des 1. Allgemeinbildenden Lyzeums. Die Jugendlichen beteiligen sich an verschiedenen Workshops und an Sitzungen des Stadtrates. Die Schüler übernehmen Verantwortung für ihre Stadt, indem sie bei dem Jugendstadtrat mitmachen. Sie lernen Selbstständigkeit und die Regeln des Funktionierens der lokalen Selbstverwaltung.


I wie Industrie (Tymbark - Kubuś)/ Das polnische ABC meiner Stadt

Kubuś  ist die polnische Marke von Obst- und Gemüsesäften. Der Hauptsitz der Firma und ihre Produktionssparte befinden sich in Olsztynek. Die Säfte von Tymbark sind in 30 Ländern der ganzen Welt bekannt, u.a.: in Deutschland, Schweden, Dänemark, England, Irland, Rumänien, Litauen, Lettland, Estland, Russland, Weißrussland, Kanada und in den USA.



H wie Hobby/ Das polnische ABC meiner Stadt

Wir haben vielfältige Interessen.















2012 m. kovo 29 d., ketvirtadienis

G wie Gymnasium (Nobelpreisträger Gymnasium in Olsztynek)/ Das polnische ABC meiner Stadt

 
Das Gymnasium nahm seine Tätigkeit im Gebäude der Grundschule Nr 1 in Olsztynek auf. Nach der Reorganisation im Jahre 2001 hörte die Grundschule Nr 1 auf, zu existieren. Da die Räume sowie die Hilfsmittel den Bedürfnissen des neu gegründeten Gymnasiums nicht entsprachen, beschloss der Stadtrat, das bestehende Gebäude auszubauen. Infolge der Bauarbeiten entstanden ein Objekt mit der Fläche von 2,5 Tausend Quadratmeter verbunden mit dem alten Teil der Schule sowie eine Turnhalle (44m x 28m) mit dem Zuschauerraum für 200 Personen. Im Herbst 2009 entstand im Rahmen des Regierungsprojektes „Mein Sportplatz-Orlik 2012“ ein moderner Sportkomplex.

Dank dem Interesse und der finanziellen Unterstützung der lokalen Selbstverwaltung verfügt die Schule über 32 Klassenzimmern, zwei Informatiksaals und einen multimedialen Saal, eine Bibliothek und einen Schulhort.




2012 m. kovo 16 d., penktadienis

F wie Freilichtmuseum/ Das polnische ABC meiner Stadt

Das hiesige Museum der Volksbauweise aus dem Jahre 1938 gehört zu den größten Freilichtmuseen in Polen. Heute sind in diesem malerischen ethnographischen Park einige Dutzend originale und rekonstruierte Gebäude aus Ermland, Masuren und preußisch Litauen zu bewundern. Fachwerkbauernhäuser aus Holz, Speicher, Windmühlen, Wirtschaftsgebäude, ein Wirtshaus und ein Kirchlein. Die Schönheit der Landschaft wird durch die Anwesenheit verschiedener Tiere bereichert. Es lassen sich Pferde (auch Koniks aus der Familie der Tarpane), Kühe, Ziegen, Schafe, Kaninchen und Vögel beobachten.



















Der virtuelle Spaziergang:


2012 m. kovo 5 d., pirmadienis

E wie Ermland/ Das polnische ABC meiner Stadt

Das Ermland oder Ermeland (lateinisch und polnisch: Warmia) ist eine Region im heutigem Polen zwischen Pomesanien und Samland, an der Ostsee gelegen. Südlich grenzen das Kulmerland sowie die Landschaften Sassen, Galindien und Sudauen an das Ermland. 1772 kam das innerhalb Ostpreußen lokalisierte Fürstbistum zu Ostpreußen. Das Ermland bildet heute gemeinsam mit dem südlich davon gelegenen Masuren die Woiwodschaft Warmińsko-Mazurskie.
Das Lateinische Warmia wird der Sage nach auf den Pruzzenhäuptling Warmo zurückgefüht, der Name Ermland auf seine Gattin und Witwe Erma.
Die wichtigsten Städte im Ermland, das von den Flüssen Passarge und Alle durchzogen wird, sind Allenstein, Braunsberg, Frauenburg, Bischofsburg, Rößel und Heilsberg.