2012 m. lapkričio 12 d., pirmadienis

L wie Literarisches Museum von Alexander Puschkin/Das litauische ABC meiner Stadt







Alexander Puschkin gehört zu den berühmtesten russischen Dichtern. Obwohl Puschkin mit dem polnischen Dichter Adam Mickewicz befreundet war, ist er aber nie in Vilnius gewesen. Trotzdem ist die Stadt eng mit seiner Familie verbunden. Es gibt eine Legende, dass der Zar Peter I persönlich den aus Afrika gebrachten Hannibal, den Urgroßvater des Dichters , hier in Vilnius getauft hatte. In Vilnius lebte der Sohn des Dichters Grigorij Puschkin. Im Gutshaus, wo die Familie des jüngsten Sohnes von Puschkin wohnte, gibt es einige dem großen russischen Poeten gewidmete Ausstellungen. Außerdem kann man sich mit seinen Schaffensthemen und -motiven, Verfilmungen und Musik bekannt machen. In sechs der Museumszimmer ist das geschmückte Interieur bewahrt worden.

K wie Kirchen/Das litauische ABC meiner Stadt

 Die orthodoxe Kathedrale der Himmelfahrt der Gottesmutter geht auf das 14. Jahrhundert zurück.

 Die St.-Annen-Kirche  zusammen mit der ebenfalls gotischen Bernhardiner-Kirche.

 Kathedrale Sankt Stanislaus.

 Moderne katholische Kirche.

 Ortodoxische Kirche vom Anfang des 20.Jahrhunderts.

Evangelisch-Lutherische Kirche.

Vilnius hatte einen grossen Einfluss auf seine kulturelle und architektonische  Entwicklung. Die Stadt ist jetzt durch ihre Kirchen und andere Sanktuarien bekannt. Im Zentrum der Stadt befinden sich mehr als 30 Kirchen in verschiedenen Baustilen. Viele Baustile hinterließen ihre Spuren, vor allem prägen sie der Barock, aber auch Gotik und Renaissance. Sehenswert sind die Peter und Paul Kirche, die St.-Annen-Kirche ein gotisches Backsteingebäude zusammen mit der ebenfalls gotischen Bernhardiner-Kirche.

Unser eTwinning Plakat